Vorstand

Pierluigi Calanca

Präsident
wohnhaft in Zürich, 2 Kinder

«Nicht überall auf der Welt zeigt sich das Leben von seiner sonnigen Seite. Auch die Kinder in San Salvadors sollten eine Chance erhalten.»

Zu ¡Mira, Mira! bin ich 1996 über David Scheidegger gestossen. Schon 1997 folgte eine Reise nach El Salvador. Seitdem verbinden mich enge Freundschaften und ein Patenkind mit dem Land und La Funda. Wenn ich sehe, was alles mit so wenigen Mitteln erreicht werden konnte und kann, besteht für mich kein Zweifel, dass das Projekt meine Unterstützung verdient. Die Begeisterung der Kinder höre ich jedes Mal, wenn ich zum Telefon greife.

Karin Badinski

Kassierin und Aktuarin
wohnhaft in St. Gallen, 2 Kinder

«Das Projekt von La Funda bietet Kindern und Jugendliche eine reelle Chance auf eine bessere Zukunft, deshalb verdient es meine volle Unterstützung.»

1993 erfuhr ich über einer Arbeitskollegin vom Verein ¡Mira, Mira! und dem Projekt von La Funda. Mein Mann und ich reisten dann 1995 für drei Monate nach El Salvador, wo wir bei den täglichen Arbeiten, Ausflügen, Hausaufgaben usw. mithalfen. Seitdem setze ich mich, mit tatkräftiger Unterstützung meines Mannes, aktiv für das Weiterbestehen dieses kleinen, aber enorm wichtigen Projekts ein. 1999 übernahm ich die Buchhaltung des Vereins. Mir ist es wichtig, dass die administrativen Kosten möglichst klein bleiben und die Buchhaltung transparent ist.

Melanie Arcolini-Bitterli

Koordination mit La Funda
wohnhaft in Thalwil, 1 Kind

«Die Möglichkeit so vielen Kindern mit etwas Einsatz und wenig Geld helfen zu können, motiviert mich für diese Aufgaben und gibt mir Energie auch andere Herausforderungen zu meistern.»

Mein Gotti Karin Badinski unterstützt ¡Mira, Mira! schon seit ich ein kleines Mädchen war. Sie hat mir damals aufgezeigt, dass es leider nicht allen Kindern so gut geht wie uns in der Schweiz und wie wichtig die Arbeit von ¡Mira, Mira! daher ist. Ich habe damals angefangen das Team an den Weihnachtsmärkten und über mein kleines Sparschweinchen zu unterstützen. Mehr als 25 Jahre und unzählige Lateinamerikareisen später, habe ich mich nun entschieden, ¡Mira, Mira! und La Funda noch tatkräftiger zu helfen und dafür dem Vorstand von Mira Mira beizutreten.